Akita - Die Zucht der japanischen Hunde akita inu - aus Großpolen

Akita Inu

Dieser kräftiger Hund ist ein asiatischer Spitz. Der Name stämmt von der japanischen Provinz - Akita ab. In Japan war akita irgendwann ein Wachmann oder ein Polizeihund, aber jetzt ist akita eher ein fmailienhund. Viele Leute kaufen akita wegen der Schönheit.

Es gibt drei asiatischen Spitze. Heutzutage sieht akita so aus, wie vor 300 Jahren. In Vergangenheit jagte dieser Hund Wildschweine, Hirsche und sogar Bären. Akita Hunde waren populär wegen des Hundekampfes. Diese "sportliche" Unterhaltung ist jetzt in Japan verboten. Akita ist an den Menschen sehr genubden. Auf dem Shibuya Bahnhof in Tokyo ist ein Denkmal von Hachiko plaziert. Dieser treuer Hund wartete hier 9 Jahren auf seinen Besitzer! Nach dem zweiten Weltkrieg zogen amerikanische Soldaten akita nach USA.

Akita ist kräfig und mutig. Er ist auch leicht zu dressieren. Akita ist treu und wirklich an den Menschen gebunden. Dieser Spitz ist bekannt weger der Jagdkenntnisse (Er bringt toll herbei- sogar im Wasser und Schnee). Gewand - rauh und gerade. Breite Stirn mit deutlicher Stirnfurche, mässig entwickelter Backen, kleine, dreieckige Augen, von dunkelbrauner Farbe (je dunkler, desto besser) , kleine, dicke, dreieckige Ohren, gut aufgezogener Bauch, dicht am Körper liegende Ellbogen, Pfoten ist dick und rund, Farbe: sesam, gestromt und weiss. Fehler: fehlende Zähne, gefleckte Zunge, schwarze Maske, Ängstlichkeit, helle Iris. Japanisch Akita - Diese Rasse ist verbunden mit Japan. Seit 1931 sind Akita champions ein nationaler Schatz von Japan.

(Material: "Ksiêga Psów")

Denkmal von Hachiko

Denkmal von Hachiko war gestift im April im Jahr 1934. Der Bildhauer hieß Teru Ando. Während des zweiten Weltkrieges zerstörte die Armee das Denkmal. Im Jahr 1948 wurde das Denkmal noch einmal gehaut. Das machte Takeshi Ando (Sohn von Teru Ando). Jeder in Japan kennt die Geschchte von Hachiko. Im Jahr 1987 wurde sogar ein Film "Hachiko monogatari" (die Geschichte über Hachiko) gedreht. Hachiko Hund gehörte zu Eisaburo Ueno (Professor der kaiserlichen Universität in Tokio). Hachiko war gekauft im Jahr 1924 in Odate (die Stadt in Akita Provinz). Hachiko und Professor waren aneinander gebunden. Jeder Tag ging Hachiko mit seinem Besitzer zum Shibuya Bahnhof und am Nachmittag kam dort zurück um seinen Besitzer zu bejubeln, wenn er seine Arbeit endete. Am 21. Mai kam Eisaburo ums Leben (Gehirnschlag). In diesem Tag wartete Hachiko auf seinem Besitzer aber er konnte nicht kommen. Hachiko hat nicht fallengelassen. Er kam zum Bahnhof jeder Tag. Das dauerte 10 Jahren! Am 7. März kam Hachiko ums Leben. Leute fanden ihn auf dem Bahnhof, wo er auf seinem Professor wartete...Alle japanischen Zeitungen schrieben darüber. Seitdem ist Hochiku ein Symbol der Treue und Loyalität.

(Materia³: polnische Seite über Japan)